Anonymität im Internet: Ivacy VPN ist ein absoluter Geheimtipp unter den VPN Anbieter

Anonymität geht auch günstig

Ivacy VPN Service

Der Ivacy VPN ist vielen in Deutschland unbekannt, wobei die offensichtlichen Leistungen dieses Anbieters wirklich herausragend sind. Das ganze zu einem Preis von unter 3 Euro pro Monat, was eigentlich schon unglaublich ist.

Der relativ komisch klingende Name “Ivacy” ist eine Abkürzung aus dem Englischen für “PrIVACY” also Privatsphäre.

Die Fakten über IvacyVPN

Ivacy VPN Übersicht

Hinweis: Diese Preise sind inzwischen etwas höher wie auf der Tabelle aufgeführt, jedoch stellte Ivacy inzwischen auch deutlich mehr Server zur Verfügung. Durch den Euro/Dollar Kurs ist Ivacy nach wie vor unschlagbar günstig und absolut empfehlenswert.

Es gibt im Grunde nur einen einzigen Tarif bei ivacy VPN, welcher umso günstiger wird, je länger man im vorraus bezahlt.

Keine Beschränkungen, unlimitiert und für bis zu 5 Verbindungen (Geräte) können damit gleichzeitig den Service nutzen. Software usw. ist alles inkludiert.

Ivacy bietet mehrere Zahlungsmöglichkeiten an:

  • Kreditkartenzahlung
  • PayPal
  • Bitcoin
  • Perfectmoney
  • Webmoney
  • oder besonders für Deutschland: Paymentwall (Das bedeutet: Sofortüberweisung, mint, ecoPayz, Banküberweisung, Mobiamo (Zahlen mit dem Handy) oder SEPA (Banktransfer)

KfZ Versicherung vergleichen und sparenBei Zahlung über PayPal bitte beachten: PayPal hat die Regeln für die Bezahlung von Abbuchungsvereinbarungen geändert und erforderte zumindest ein verifiziertes Zahlungsmittel wie Bankabbuchung oder eine hinterlegte Kreditkarte. Da man bei Ivacy wie bei anderen Anbietern auch einer PayPal Abbuchung zustimmen muss, wird diese hinterlegte und verifizierte “Kreditkarte” von PayPal zur Zahlung verlangt. Dies liegt nicht direkt an Ivacy. Wer dies umgehen will, der kann eine Zahlung an Icavy direkt über PayPal tätigen indem er den offenen Betrag (Wechselkur zu USD beachten) direkt an die PayPal-Adresse [email protected] sendet. Im Verwendungszweck ist dabei die “Invoice Number” anzuführen.

 

 

 

Inkludiert:

  • Software für Windows, Mac OSX, Android und Apple iOS
  • Nutzung von 5 Geräten zur selben Zeit
  • Unlimitierte Bandbreite und Datennutzung
  • Serverzugriff auf mehr als 100 Server weltweit
  • Keine Logfilesspeicherung (Teilweise Logfiles, technisch bedingt)
  • 7 Tage Geld-Zurück-Garantie

IvacyVPN ist gut geeignet für:

  • TV & Video Online empfangen in hoher Qualität
  • Filesharing/Tauschbörsen nutzen
  • Hohe Anonymität im Internet
  • Sichere Datenübertragungen ohne Logfilespeicherung (keine Vorratsdatenspeicherung)
  • Perfekt auch auf Reisen oder im Ausland  (China, Türkei usw..)
  • Anonyme sichere Kommunikation über das Internet (Allerdings nicht maximale Anonymität, da der Anbieter gemietete Server benutzt.)
  • Hohe Sicherheit auf allen Geräten (Windows, Mac OSX, Android, Apple iOS + andere)
  • Bedienung einfach, aber in Englisch!

Zusätzliche Funktionen die unterstützt und angeboten werden:

  • KillSwitch: Unterbricht die Kommunikation bestimmter Programme, wenn VPN nicht zur Verfügung steht.
  • Server optimiert auch für Tauschbörsen/Torrent Nutzung
  • VPN Split-Tunneling: Damit kann man einzelne Programmen unterschiedliche Prioritäten bei der Datenkommunikation zuweisen oder einige Programme ganz an VPN binden oder ausschließen.
  • IPv6 Leak Schutz
  • Anonymer und aufzeichnungsfreier DNS-Dienst
  • 5 Geräte können gleichzeitig mit einem Benutzerkonto genutzt werden
  • 24/7 Kundenservice in Englisch
  • Tarif ist absolut UNLIMITIERT nutzbar (keine Zeit- oder Volumensgrenzen)

Geschwindigkeitstests und Netzwerk von Ivacy VPN

Wir haben die Tests immer mit dem für uns besten VPN-Protokoll durchgeführt: OpenVPN und daher auch eine etwas limitierte Serverauswahl gehabt, es stehen aber auch damit mehr als 50 verschiedene Länder zur Auswahl. Wir hatten teilweise etwas höhere Pingzeiten, was aber nur Onlinespieler wirklich betreffen sollte, ansonsten waren die Datenübertragungen ohne Abbrüche und auch mit einer durchschnittlichen Leistung von 82-90% der maximal möglichen Bandbreite sehr gut. In der Praxis sollte damit kaum Einschränkungen spürbar sein und ivacy eignet sich damit durchaus auch für TV&Videostreams aus der ganzen Welt in sehr hoher Qualität.

Privatsphäre / Anonymität

Ein Anbieter aus Hong Kong unterliegt traditionell keinerlei Einschränkungen oder gesetzlichen Auflagen zur Datenspeicherung oder Weitergabe von persönlichen Daten an Behörden. Wobei chinesische Behörden da eventuell ausgeschlossen sein werden. Wir bezweifeln aber, dass chinesische Behörden Interesse an Daten von Ausländern haben sollten. Der Anbieter verwendet eigentlich sehr gut umgesetzt die wichtigsten VPN-Protokolle und hat die auch sicher in seiner Software umgesetzt. Dazu gibt es eine  IPv6 Leak Schutz, den man schon nicht bei allen VPN-Anbietern findet. (Dabei wird die lokale IPv6 IP-Adresse der Nutzer einfach ausgeschaltet da diese die eigene Identität trotz einer VPN-Verbindung offenbaren könnte, das Problem haben aber alle Anbieter) ivacy  VPN hat damit wirklich wichtige Sicherheitsregeln beachtet und auch gut umgesetzt. Wir haben keine Hinweise gefunden, dass ivacy VPN jemals Daten an Dritte weitergegeben hätte oder entgegen der eigenen Behauptung Logfiles speichern würde. Das ist aber natürlich nie ganz auszuschließen.

Ist Ivacy VPN seriös?

Das ist ein wichtiger Punkt und der ist logischerweise bei Firmen die in Hong Kong sitzen nicht so einfach herauszufinden. Daher haben wir uns auch telefonisch ein Bild des Anbieter gemacht. In unserem Telefon-Gespräch wurden wir mehrfach zu “Spezialisten” weiterverbunden, alle sprachen eigentlich gutes Englisch und wir wurden auch eingeladen das Unternehmen direkt zu besuchen. Die ganzen Eindrücke dabei waren mehr als positiv und zeigten auch eine Professionalität. Die Mitarbeiter waren hörbar bemüht unsere Fragen zu beantworten und wir hatten nicht den Eindruck, dass diese uns etwas verheimlichen wollten. Daher würden wir mal sagen: ivacy VPN ist Seriös!

Fazit zu Ivacy VPN:

Ivacy VPN hat in unserem ausführlichen Testbericht ziemlich überrascht. Die Software ist sehr einfach zu bedienen und Ivacy und auch die Server bieten schnelle und stabile Übertragungen. Offenbar hat Ivacy auch die Hausaufgaben in Bezug auf die Sicherheit der Nutzer gemacht und verwendet sichersten VPN-Protokolle und verzichtet gänzlich auf die Speicherung von Logfiles. Das ergibt ein sehr gutes Angebot, dass auch vielen unserer Leser gefällt und deshalb diese den Service ebenfalls sehr positiv bewerten. Darum können wir Ivacy gerne empfehlen!

 

Hier geht es zu Ivacy VPN

 

 

Quelle: vpn-anbieter-vergleich-test.de

Apple setzt auf verstärkte Privatsphäre im App-Store

Neue Entwicklerrichtlinie ab Oktober

Datenschautz bei Apple

Wer sagt dir, dass die Apps aus dem Apple App Store in Bezug auf Datenschutz und damit auf deine Privatsphäre ok sind?

Bis dato eigentlich niemand. Ab 3. Oktober: Apple selbst. Denn dann treten die neuen Datenschutzbestimmungen des Konzerns in Kraft, die von allen App-Entwicklern eine detaillierte Erklärung darüber verlangt, wie sie deine Daten sammeln, verwenden und auch weitergeben.

Konkret verlangt Apple von den App-Entwicklern, dass sie klar und explizit aufzeigen, wie sie die personenbezogenen Daten von Usern nutzen, sichern und teilen. Bevor Updates und neue Apps im App Store vertrieben werden, müssen die Entwickler ab 3. Oktober eine eigene Datenschutzerklärung mitliefern. Ja sogar die Testflight-Erprobungen von iOS-Apps funktionieren nur mehr dann, wenn die Erklärung aufliegt. Außerdem dürfen die Entwickler ihre Datenschutzerklärung nur ändern, wenn sie eine neue Version ihrer App zur Verfügung stellen. Denn ansonsten könnten sie ja einfach nach Übermitteln ihrer App eben mal schnell die Datenschutzerklärung in ihrem Sinne optimieren. No way! Mit der Privatsphäre seiner User nimmt es Apple da sehr genau. Bestehende Apps bleiben einstweilen ohne Datenschutzerklärung im App-Store – bis zum nächsten Update, dann wird die neue Regel auch für sie schlagend.

Wie werden die Daten abgegriffen, verwendet und weitergegeben?

Wir kennen das ja: Datenschutzerklärungen, die irgendwie tief im Dickicht eines Dienstes/Webseite versteckt vor sich hin schlummern und zudem kaum verständlich sind. Auch diesen Missstand eliminiert Apple: Die Datenschutzerklärung muss in der App auf „einfache Art und Weise“ zugänglich sein und eben beinhalten welche Daten die App sammelte, wie sie diese sammelt und nutzt. Diese neue Vorschrift beinhaltet auch Drittanbieter. Die Entwickler müssen also offenlegen, mit wem die Daten geteilt werden – beispielsweise Analyse-Tools oder Werbenetzwerke – und es muss sichergestellt sein, dass auch solche Partner sich an die Datenschutzrichtlinie halten. Weiters muss die App bekanntgeben, wie die Datenspeicherung und -löschung aussieht und die Nutzer informieren, wie sie ihre Zustimmung zurücknehmen oder die Löschung ihrer Daten beantragen können.

 

EU-Datenschutzgrundverordnung als Vorbild?

KfZ Versicherung vergleichen und sparenWenn dir das alles jetzt bekannt vorkommt, hast du ganz recht: Es wird zwar nicht offiziell verkündet, aber alles in allem scheint Apple sich mit der Datenschutzgrundverordnung der EU beschäftig zu haben bzw. hat diese als Vorbild genommen. Zumindest klingen die neuen Datenschutzrichtlinien des Konzerns wirklich sehr danach. Auch Apple versucht damit, den Usern mehr Kontrolle über ihre personenbezogenen Daten und damit mehr Schutz für ihre Privatsphäre zu geben.

Ein Vorab-Opfer der neue Richtlinien hat es bereits jetzt gegeben:

Facebooks VPN-App Onavo wurde auf eine Anfrage von Apple hin „freiwillig“ aus dem App-Store entfernt. Eine mit der App vertraute Quelle gab dazu an, dass Facebook damit in der Lage war zu prüfen, wie User ihre Geräte außerhalb von Facebook nutzen … Das passt ja mal wieder gut zum skandalgeschüttelten Facebook und zeigt außerdem, dass Apple es ernst meint.

Wer einen VPN-Dienst sucht ohne Logs und zudem sehr preiswert, der sollte sich unbedingt diesen VPN Anbieter mal ansehen.

Quelle: Zdnet.com

Die Marrakesch-Deklaration: Europa kapituliert

Die Marrakesch-Deklaration: Europa kapituliert

Die Marrakesch-Deklaration:

Europa kapituliert

Als vor zwölf Jahren der sogenannte Rabat-Prozess, so genannt nach dem Tagungsort des ersten Treffens europäischer und afrikanischer Politiker, stattfand, war das Ziel klar: Zuwanderung aus Afrika nach Europa weitgehend unterbinden, die Länder und Menschen vor Ort, unter anderem mit erheblichen Geldsummen, unterstützen und damit den afrikanischen Kontinent auf Dauer politisch und wirtschaftlich stabilisieren. Wie wir ja alle wissen, hat das auch prima geklappt.

Nachdem dreistellige Milliardenbeträge ins Nirwana verschwanden und die illegale Zuwanderung Schwarzafrikaner in den letzten Jahren nach Europa dramatisch zunahm und weiter zunimmt, haben unsere EU-Außenminister das Patentrezept gefunden: Machen wir doch aus den illegalen Einwanderern in Zukunft legale, die mit dem Segen der Eurokraten Europa besiedeln und bereichern.

Klingt nach gesteuertem und gewolltem Volkstod der angestammten Bevölkerung, ist wohl auch so beabsichtigt.

Nachfolgend einige Beispiele:

»[…] die Partner des Rabat-Prozesses erkennen die Notwendigkeit an, die Wege zur regulären Migration zu fördern und zu stärken […] und die Mobilität bestimmter Gruppen von Reisenden (insbesondere von Geschäftsleuten, jungen Berufstätigen oder Forschern) zwischen europäischen und nord-, west- und zentralafrikanischen Ländern zu fördern.«

»[…] die reguläre Migration und Mobilität, insbesondere von Jugendlichen und Frauen, zwischen Europa und Nord-, West- und Zentralafrika sowie innerhalb dieser Regionen zu fördern. […] Förderung der Einrichtung von Austauschnetzen zwischen Berufsbildungseinrichtungen und Arbeitsämtern in Europa und Afrika, um die Fähigkeiten junger Migranten in vollem Umfang zu nutzen.«

Man merke auf: Da sich die jungen kräftigen Männer schon millionenfach in Europa tummeln, sollen jetzt verstärkt junge Frauen zwecks Familiengründung nachgeholt werden, wie gesagt, legal und von der EU gefördert.

»Die Partner werden Anstrengungen unternehmen einen ausgewogenen Narrativ zu fördern, der auf Fakten basiert und die positive Bedeutung der Migration in den Ursprungs-, Transit- und Zielländern herausstellt.«

KfZ Versicherung vergleichen und sparenBedeutet: In abgestimmten, koordinierten Aktionen sollen mit Hilfe der gleichgeschalteten Medien »Narrative« gefördert werden, oder auf gut deutsch: Es werden Geschichten »mit sinnstiftenden Inhalten« erzählt und verbreitet, um die angestammte Bevölkerung auf die schöne neue Welt vorzubereiten.

»Förderung der Integration von Flüchtlingen und Zwangsvertriebenen durch die Einrichtung von Kampagnen, die sich sowohl an die Gemeinden und Kommunen als auch an die Flüchtlinge und Asylanten wenden und ihre Rechte und Pflichten in den Gastländern thematisieren.«

Es wird hier vermutlich der Fokus auf die Belehrung über die Rechte handeln, das mit den Pflichten wird wie gewohnt untergehen.

Die Marrakesch-Deklaration ist momentan noch eine Absichtserklärung, und dient zur Vorbereitung auf eine Gipfelkonferenz der UNO im Dezember, auf der ein »Globaler Pakt für Migration« zwischen allen Mitgliedsstaaten garantieren soll, daß Migranten ständig geordnet in andere Länder einwandern können. Europa verabschiedet sich aus der Weltgeschichte!

Rosstäuscher am Werk

Masseneinwanderung aus Afrika - Nein Danke!Rosstäuscherei bezeichnet ein irreführendes Handeln, um den Kaufinteressenten über den Gesundheitszustand, das Alter oder den Wert eines Pferdes zu täuschen.

Genau diese Trickserei führten uns Frau Merkel und Herr Seehofer in den letzten Wochen vor. Da wurde bis aufs Messer um das letzte Dutzend Migranten pro Monat mehr oder weniger gerungen – alles Rosstäuscherei!

Der Öffentlichkeit soll vorgegaukelt werden, dass ausgerechnet die CDU/CSU ein Bollwerk gegen die ungebremste Migration kulturfremder Menschen nach Deutschland und Europa sei. Gleichzeitig werden, allerdings hinter den Kulissen, die Planungen für neue Migrationswellen vorangetrieben.

Während auf der Berliner Bühne die parteiinternen Schaukämpfe stattfanden, wurden am 2. Mai dieses Jahres in der marokkanischen Stadt Marrakesch schon mal die Pflöcke für eine »legale« und »gesteuerte« Migration aus afrikanischen Ländern nach Europa eingeschlagen.

Dieses Treffen der 27 EU-Außenminister mit ihren afrikanischen Kollegen fand ohne öffentliche Wahrnehmung statt, da die selbsternannten »Qualitätsmedien«, ihrem manipulativen Auftrag entsprechend, nicht informierten bzw. berichteten.

Nun könnte man einwenden, dass das Interesse nicht allzu groß sei, da es sich bereits um die fünfte »Euro-Afrikanische Ministerkonferenz« handelte, also um einen »Routinevorgang«.

Afrika ist kein neues Problem

Bereits 2006 gab es in der marokkanischen Hauptstadt Rabat ein Treffen der Außenminister, um darüber zu beraten, wie die EU durch geeignete Maßnahmen und enorme Geldzuwendungen den Menschen in Afrika eine Zukunft ermöglichen könnten – wohlgemerkt: in Afrika!

Alles Schnee von gestern. Nachdem hunderte Milliarden Euro, die im Laufe der Jahre in die »aufstrebenden« Staaten Afrikas flossen, nichts bewirkten, wird das totgerittene Pferd von der anderen Seite aufgezäumt.

Jetzt sollen Afrikaner, manche Beurteiler der »Declaration« sprechen von bis zu 300 Millionen, in den nächsten Jahrzehnten nach Europa geholt werden.

Wieder phantasieren unsere Politiker die hochqualifizierten Fachkräfte herbei, die, sofern vorhanden, viel dringender in ihren Heimatländern gebraucht würden – um die geht es aber auch gar nicht.

Die wahre Zielsetzung wird deutlich durch die Weigerung des ungarischen Außenministers Péter Szijjártó, diese Marrakesch-Deklaration zu unterschreiben. Er nannte das Dokument »eine extrem pro-migrationäre Erklärung, die Ungarns Interessen widerspricht.« Das ursprüngliche Ziel des Rabat-Prozesses sei es gewesen, die Migration nach Europa zu stoppen – dieses Dokument würde die Migration weiter vorantreiben. »Diese Erklärung widerspricht völlig den Interessen Ungarns und Europas.«

Wenn uns deutsche Politiker schon verkaufen, ist es wichtig, in Europa wahre Freunde zu haben!

Bereiten Sie sich besser auf einen Katastrophenfall vor und lernen sie die Überlebensstrategie.