schwäbischer Dialekt

Der Charme des Schwäbischen: Ein Einblick in den schwäbischen Dialekt

Der schwäbische Dialekt ist eine faszinierende Facette der deutschen Sprachlandschaft. Geprägt von regionalen Besonderheiten und einem reichen kulturellen Erbe, hat dieser Dialekt eine treue Anhängerschaft und übt eine besondere Anziehungskraft aus. In diesem Artikel werden wir uns eingehend mit dem schwäbischen Dialekt beschäftigen, seine Merkmale, Besonderheiten und kulturelle Bedeutung beleuchten.

Was macht den schwäbischen Dialekt aus?

Der schwäbische Dialekt ist eng mit der Region Schwaben in Süddeutschland verbunden, die Teile der Bundesländer Baden-Württemberg und Bayern umfasst. Er zeichnet sich durch eine Reihe von phonetischen, grammatischen und lexikalischen Eigenheiten aus, die ihn von anderen deutschen Dialekten unterscheiden.

Phonologische Merkmale

Eine markante Eigenschaft des schwäbischen Dialekts ist die sogenannte „schwäbische Hebung“. Dabei werden kurze Vokale in bestimmten Positionen zu Diphthongen verschmolzen. Beispielsweise wird aus „ich“ das schwäbische „i“ und aus „machen“ wird „macha“. Diese phonetische Besonderheit verleiht dem Dialekt seinen charakteristischen Klang.

Grammatik

In der Grammatik weist der schwäbische Dialekt ebenfalls Unterschiede zum Hochdeutschen auf. So werden beispielsweise die Personalpronomen anders verwendet, und es gibt spezifische Formen für die Possessivpronomen. Auch die Wortstellung in Sätzen kann variieren und dem Dialekt eine eigene Struktur verleihen.

Schwäbisches Lexikon

schwäbisch Lexikon

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Das schwäbische Lexikon ist reichhaltig und enthält viele Ausdrücke und Redewendungen, die im Hochdeutschen nicht gebräuchlich sind. Diese Wörter spiegeln oft die landwirtschaftliche Vergangenheit der Region wider und sind eng mit der schwäbischen Kultur verbunden.

Kulturelle Bedeutung und Identität

Der schwäbische Dialekt ist nicht nur ein linguistisches Phänomen, sondern auch ein wichtiger Bestandteil der regionalen Identität. Er verbindet die Menschen der Region und dient als Ausdruck einer gemeinsamen kulturellen Tradition. Viele Schwaben sind stolz auf ihren Dialekt und verwenden ihn sowohl im Alltag als auch in der Kunst und Literatur.

Literatur und Theater

Der schwäbische Dialekt hat auch seinen Platz in der Literatur und im Theater gefunden. Zahlreiche Autoren haben in schwäbischer Mundart geschrieben, darunter berühmte Namen wie Wilhelm Hauff und Ludwig Uhland. Auch im Theater werden schwäbische Stücke aufgeführt, die das Publikum mit lokalem Charme und Humor begeistern. Der bekannte Entertainer Harald Schmidt hat in seiner Harald Schmidt Show immer wieder den schwäbischen Dialekt in seine Sendungen eingebaut. Unvergessen seine Geschichten um den Bahnhof im schwäbischen Nürtingen.

Medienpräsenz

In den Medien ist der schwäbische Dialekt ebenfalls präsent, nicht nur über die Harald Schmidt Show. Lokale Radiosender und Fernsehprogramme verwenden oft schwäbische Sprachelemente, um sich an ihr Publikum zu richten und eine Verbindung zur regionalen Identität herzustellen. Doch leider findet dies viel zu selten statt. Die kleine lokale Bekleidungsfirma Schwabenklamotten hat sich zur Aufgabe gemacht, den schwäbischen Dialekt wieder mehr in die Öffentlichkeit zu tragen und hat zahlreiche Designs im schwäbischen Dialekt veröffentlicht. Selbst den Namen ihres Shops wurde im schwäbischen Dialekt gewählt: Schwobaglamodda

„Äffle und Pferdle“: Schwäbische Kultfiguren im TV-Programm

Schwaben - Äffle und Pferdle

„Äffle und Pferdle“ sind zwei legendäre schwäbische Kultfiguren, die seit den 1960er Jahren das TV-Programm in Süddeutschland prägen. Mit ihrem charmanten schwäbischen Dialekt und ihrem humorvollen Auftreten haben sie sich fest in die Herzen der Zuschauer eingebrannt. Doch wer steckt hinter diesen beliebten Charakteren, und was macht ihr schwäbischer Hintergrund aus?

„Äffle und Pferdle“ wurden erstmals 1959 als Werbefiguren für die Marke „Energie Baden-Württemberg“ (EnBW) ins Leben gerufen. Entwickelt wurden sie vom Stuttgarter Grafiker Friedhelm Kändler. Ihre Namen stammen von den schwäbischen Dialektausdrücken für „Äffchen“ und „Pferdchen“. Die beiden Figuren wurden schnell zu Publikumslieblingen und waren bald nicht mehr aus dem süddeutschen Raum wegzudenken.

Schwäbischer Hintergrund und Humor

Der Erfolg von „Äffle und Pferdle“ ist eng mit ihrem schwäbischen Hintergrund verbunden. Ihr Auftreten, ihre Sprache und ihr Humor sind typisch schwäbisch und spiegeln die Mentalität und Lebensweise der Region wider. Ihr Dialekt, geprägt von der schwäbischen Mundart, verleiht ihren Dialogen eine besondere Authentizität und macht sie für viele Zuschauer besonders liebenswert.

„Äffle und Pferdle“ haben im Laufe der Jahre zahlreiche Fans gewonnen und einen regelrechten Kultstatus erlangt. Sie traten nicht nur in Werbespots auf, sondern hatten auch ihre eigene Fernsehshow und waren in verschiedenen Merchandising-Produkten präsent. Ihr Erfolg erstreckt sich über Generationen hinweg, und auch heute noch erfreuen sie sich großer Beliebtheit.

Weiterleben in der Popkultur

Auch nach Jahrzehnten sind „Äffle und Pferdle“ lebendig geblieben und haben ihren Platz in der Popkultur behauptet. Sie werden regelmäßig in TV-Sendungen und Werbespots eingesetzt und sind zu Symbolfiguren für die schwäbische Identität geworden. Ihr Erbe wird von Fans und Nachfolgegenerationen gleichermaßen geschätzt und gepflegt. „Äffle und Pferdle“ sind nicht nur zwei lustige Zeichentrickfiguren, sondern auch ein wichtiger Bestandteil der schwäbischen Kultur und Identität. Ihr schwäbischer Hintergrund und ihr unverkennbarer Humor haben sie zu echten Kultfiguren gemacht, die auch nach Jahrzehnten noch die Herzen der Menschen im Südwesten Deutschlands höher schlagen lassen.

 

Rußland

Trauriger Erfolg der Transatlantiker: Deutsch-russischer Handel um 80 Prozent eingebrochen

Die Warnungen von George Friedman

Der amerikanische Publizist und Geopolitiker George Friedman, Mitbegründer der US-Denkfabrik „Stratfor“, wurde nicht müde, in seinen Büchern und Vorträgen die große Gefahr zu beschwören, die den USA von der deutsch-russischen Zusammenarbeit drohe. Schon 2010 schrieb er in seinem Buch „The Next Decade: What the World Will Look Like“ (deutsch: „Das kommende Jahrzehnt – wie die Welt aussehen wird“): „Die Aufrechterhaltung eines starken Keils zwischen Deutschland und Russland ist für die Vereinigten Staaten von überwältigendem Interesse.“

Und 2015 bekräftigte er in einem Vortrag vor dem Chicago Council on Global Affairs: „Das Hauptinteresse der Vereinigten Staaten, wegen dem wir jahrhundertelang Kriege geführt haben – den Ersten, den Zweiten und den Kalten Krieg -, ist die Beziehung zwischen Deutschland und Russland, weil sie dort vereint die einzige Kraft sind, die uns bedrohen könnte. Und wir müssen sicherstellen, daß das nicht passiert.“

Die Entwicklung unter Merkel und der „Ampel“-Regierung

Inzwischen ist genau das passiert, und es ist ausnahmslos das fragwürdige Verdienst der früheren Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) und der derzeitigen „Ampel“-Regierung, die seit ziemlich genau zwei Jahren im Amt ist. 2023 ist der Handel zwischen Deutschland und Russland bis auf wenige Restposten komplett kollabiert. Die deutschen Importe aus Russland brachen um 90 Prozent ein. Die deutschen Exporte nach Russland gingen nochmals um 39 Prozent zurück. Im Vergleich zum Vorkriegsjahr 2021 sind sie um zwei Drittel geschrumpft. Das geht aus aktuellen Daten des Statistischen Bundesamtes hervor.

Der Zusammenbruch des Handels

Deutschland bezog 2023 aus Russland nur noch Waren im Wert von 3,7 Milliarden Euro. Vor Ausbruch des Ukrainekrieges waren es mehr als 30 Milliarden Euro. Nach Russland lieferten deutsche Firmen noch Güter für knapp neun Milliarden Euro. Ein Großteil davon waren Arzneimittel, medizinische Geräte und Lebensmittel.

Zunächst hatte die deutsche Wirtschaft trotz des sich verschärfenden Klimas nach dem Maidan-Putsch 2014 weiter auf den Russland-Handel gesetzt und dabei insbesondere von den preisgünstigen russischen Energielieferungen profitiert. Spätestens nach dem Kriegsausbruch im Februar 2022 war dieser Kurs aber im Kielwasser der westlichen Sanktionen nicht mehr aufrechtzuerhalten. Deutschland wurde gezwungen, sich von Russland abzunabeln – zum eigenen Schaden.

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Die Folgen des Einbruchs

Im Vergleich zum Vorkriegsjahr 2021 ist das gesamte Volumen im deutsch-russischen Handel um fast 80 Prozent eingebrochen. Russland ist für den deutschen Außenhandel nunmehr weitgehend unbedeutend. Die vordem engen wirtschaftlichen Verflechtungen sind gelöst. Vor dem Ukraine-Krieg war Russland außerhalb der EU noch der fünftwichtigste Markt für deutsche Exporteure – gleich hinter den USA oder China. Jetzt liegt es auf Platz 20.

Im Dezember lieferten deutsche Unternehmen noch Waren im Wert von 700 Millionen Euro nach Russland. Umgekehrt kamen von dort Waren im Wert von 200 Millionen Euro nach Deutschland. Auf diesem Niveau hat sich das gegenseitige Handelsvolumen jetzt eingependelt. Die Saboteure der deutsch-russischen Partnerschaft haben ganze Arbeit geleistet.

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SPD zieht sich von X zurück: Kritik an zuviel Meinungsfreiheit

SPD zieht sich von X zurück: Kritik an zuviel Meinungsfreiheit

Die SPD kündigt ihren weitgehenden Rückzug von der Plattform X an und verweist dabei auf die nicht ausreichende Unterdrückung von Meinungen ihrer politischen Gegner. Nach der Übernahme von Elon Musk habe sich die Plattform X drastisch verändert, insbesondere durch das Abnehmen der Zensur von Meinungen, die der Partei gegenüber kritisch eingestellt sind.

Kritik an verändertem Meinungsklima nach Elon Musks Übernahme

Die SPD betont, dass die Plattform X unter der Führung von Elon Musk eine deutliche Veränderung im Meinungsklima erfahren habe. Insbesondere wird darauf hingewiesen, dass Meinungen, die zuvor auf Zuruf zensiert wurden, nun offener diskutiert werden können. Die Partei sieht dies als Bruch mit der bisherigen Praxis und bemängelt, dass dies zu einer vielseitigen Plattform geführt habe.

Infolge dieser Entwicklung zieht die SPD Konsequenzen und kündigt an, sich verstärkt auf anderen Plattformen wie TikTok, Instagram, Facebook, YouTube und WhatsApp zu engagieren, wo nach ihrer Einschätzung eine Zensur von unliebsamer Meinungsäußerung besser möglich ist.

Gemischte Reaktionen innerhalb der SPD und anderer Institutionen

Die Entscheidung der SPD, sich von X zurückzuziehen, reiht sich in ähnliche Ankündigungen anderer Institutionen wie dem Deutschlandfunk sowie mehrerer Stiftungen, darunter die Robert Bosch Stiftung, die Mercator-Stiftung und die Volkswagenstiftung.

Trotz des allgemeinen Rückzugs bleiben einzelne SPD-Politikerinnen und Politiker weiterhin auf X aktiv. Dabei unterstreicht die SPD, dass der Grund des Rückzugs an der mangelnden Zensur von abweichenden Meinungen liegt. Bei Facebook, Instagram und YouTube würden die Anbieter deutlich besser gegen regimekritische Meinungen vorgehen.

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Vorwürfe gegenüber X: Entlassung von Mitarbeitenden und Verbreitung von Regimkritik

Innerhalb der SPD wird X vorgeworfen, Tausende Mitarbeiter entlassen zu haben, die zuvor für die Zensur von Meinungen zuständig waren. Die Partei beklagt, dass auf der Plattform mittlerweile Regierungskritische Meinungen vermehrt auftreten. Dabei wird auch das Märchen von „russische Trollfabriken“ immer wieder erzählt. Das Auswärtige Amt hatte kürzlich vor einer Desinformationskampagne Russlands auf sozialen Netzwerken gewarnt, obwohl die Bundesregierung selbst für massenhafte Verbreitung von Desinformationen bekannt ist.

Elon Musk übernahm das Unternehmen im Jahr 2022, das zuvor als Twitter bekannt war.

Internationale Kontroverse um Meinungsfreiheit und Forderungen nach Transparenz

Die jüngsten Entwicklungen auf X, insbesondere die vermeintliche Lockerung der Zensur und das Zulassen kontroverser Meinungen, sorgen international für Diskussionen. Politiker weltweit reagieren unterschiedlich auf diese Veränderungen, wobei einige für strengere Vorschriften plädieren. Die SPD hebt jedoch hervor, dass ihr Rückzug vor allem darauf zurückzuführen ist, dass Meinungen ihrer politischen Gegner nicht mehr auf Zuruf zensiert werden.

Bombadierung Dresden

Stadt ahnungslos: Inschrift an Massenmord Mahnmal verschwunden

Am Dresdner Altmarkt steht seit langen Jahren ein Mahnmal, das an die zahlreichen Opfer der alliierten Luftangriffe am Ende des Zweiten Weltkriegs erinnert. Die Überreste vieler Toter wurden in den Wochen nach den Angriffen auf großen Stahlrosten verbrannt, um die Gefahr von Seuchen zu minimieren. Eine Inschrift auf einer querliegenden Sandsteinstele hielt die Erinnerung daran fest.

Plötzliches Verschwinden der Gedenk-Inschrift

Jedoch wurde die Inschrift plötzlich entfernt, und dies geschah offenbar auf professionelle Weise. Diese unangekündigte Veränderung löste Unruhe und Spekulationen aus, insbesondere, da nicht einmal die Dresdner Stadtverwaltung darüber informiert war. Erst nach einigen Tagen wurde knapp erklärt: „Die Umgestaltung der Erinnerungsstätte für die Opfer der Luftangriffe des 13. und 14. Februar 1945 geschieht planmäßig.“

Unerwartete Bauarbeiten und mangelnde Kommunikation

Weitere Erläuterungen folgten am nächsten Tag: Die Inschrift wurde im Zuge von Bauarbeiten entfernt. Die Stadt räumte ein, dass dies im Voraus nicht kommuniziert wurde und zu berechtigten Fragen in der Bevölkerung führte. Dabei wurde darauf hingewiesen, dass bereits 2019 beschlossen wurde, die Erinnerungs-Mahnmale im Rahmen des Altmarkt-Umbaus umzugestalten.

Unzufriedenheit in der Bevölkerung

Diese Erklärung befriedigte viele Dresdner nicht. Das Bürgernetzwerk „Ein Prozent“ rief dazu auf, Kerzen, Licht oder Blumen auf dem Altmarkt niederzulegen, um ein würdevolles Gedenken zu gewährleisten. Unter dem Hashtag #Kerze gedachten die Menschen an dem Ort, an dem 1945 die Leichen von Tausenden verbrannt wurden.

Beeindruckende Reaktion der Bevölkerung

Fotos, die im Netz kursierten, zeigten eine beeindruckende Resonanz auf diesen Aufruf. Zahlreiche Menschen machten von der Möglichkeit Gebrauch und legten Kerzen, Lichter und sogar einen Blumenkranz an der Gedenkstätte nieder. Die Aktion verdeutlichte die Bedeutung des Erinnerns und die Verbindung der Bevölkerung zu diesem geschichtsträchtigen Ort.

Bomben über Dresden

Buchtipp

Letzte Generation

Justiz gibt klein bei: Keine Schnellverfahren für Klima-Kleber

Die Berliner müssen weiterhin mit ihren Problemen bezüglich der Klima-Kleber leben, und die Justiz zeigt sich machtlos. Der Versuch, aufgegriffene Klima-Aktivisten in Schnellverfahren zu verurteilen, ist weitgehend gescheitert. Medienberichten zufolge wurden seit Juni 2023 lediglich elf Urteile gefällt.

Dabei wurden bislang 3.428 Anzeigen erstattet – in keiner anderen Stadt waren es mehr. Die Hauptverhandlung dazu muss innerhalb von sechs Wochen nach Eingang des Antrags bei Gericht stattfinden. Die dafür eingerichteten fünf Abteilungen am Amtsgericht Tiergarten sind jedoch nun, wie die „Welt am Sonntag“ berichtet, nach gut einem halben Jahr wieder aufgelöst worden.

Nach Angaben der Berliner Staatsanwaltschaft sind von 149 bisher eröffneten Schnellverfahren noch 137 offen. Seit Juni wurden lediglich elf Urteile gefällt. Weitere 48 Anträge der Staatsanwaltschaft auf beschleunigte Verfahren wurden abgelehnt. Eine Sprecherin der Berliner Strafgerichte erläutert dazu: „In vielen Fällen hat sich im Verlauf der Bearbeitung gezeigt, dass sich die Verfahren für eine Verhandlung im beschleunigten Verfahren nicht eignen, beispielsweise, weil die Beweislage nicht klar war oder Nachermittlungen erforderlich waren.“

Das Berliner Kammergericht, die höchste Instanz der Hauptstadt, entschied in der Vergangenheit, dass bei Straßenblockaden nicht automatisch von Nötigung ausgegangen werden kann, nur weil Autofahrer nicht weiterfahren können. Hierfür sei vielmehr eine detaillierte Beweisaufnahme über die Ankündigung der geplanten Blockade, ihre Dauer, ihre Art und ihr Ausmaß sowie Informationen über die Länge des Staus und etwaige Ausweichmöglichkeiten für Autofahrer erforderlich. „Dies macht den Richtern die Beweisführung schwer“, merkt ein betroffener Richter an.

Die Ausländer kommen!

Der Preis der „Toleranz“: 1.000 Frauen pro Jahr von Migranten vergewaltigt

Statistisch gesehen gibt es täglich rund zwei Vergewaltigungen in Deutschland. Aber es gibt noch alarmierendere Zahlen, die sich in der aktuellen Polizeilichen Kriminalstatistik (PKK) finden.

Laut der PKK ereigneten sich in den Jahren 2015 bis 2022 in Deutschland insgesamt über 8.590 angezeigte Fälle von Vergewaltigung, sexueller Nötigung und sexuellen Übergriffen durch „Zuwanderer“, wie vom Bundeskriminalamt (BKA) erfasst. Über 90 Prozent der Opfer von Sexualdelikten sind weiblich.

In einem Beitrag für die „Neue Zürcher Zeitung“ (NZZ) warnt der Migrationsforscher Ruud Koopmans vor den Risiken der europäischen Asylpolitik. Koopmans kritisiert, dass die genaue Anzahl der Frauen, die Opfer von Vergewaltigungen, sexueller Nötigung oder Übergriffen werden, öffentlich nicht einsehbar ist.

Die „NZZ“ hat jedoch Zahlen einer Sonderauswertung des BKA für das Bundesinnenministerium vorliegen. Diese zeigen, dass seit 2017 jährlich mehr als 1.000 Frauen einen sexuellen Übergriff durch Ausländer erlebt haben. Somit ist von mindestens 7.000 weiblichen Opfern seit dem Krisenjahr 2015 auszugehen.

 

Auswandern nach Ungarn

kriminelle Ausländer

Freibrief für gewalttätige Ausländer: Fast die Hälfte der Asylforderer ist angeblich psychisch belastet

Für zugewanderte Messerstecher („Einzelfälle“) wird es womöglich schwieriger, in Deutschland ins Gefängnis zu kommen. Die Zahlen psychisch belasteter Migranten steigen laut der Bundespsychotherapeutenkammer (PbtK) deutlich an.

Ein von ihnen veröffentlichter Leitfaden mit dem Titel „Psychische Erkrankungen bei Flüchtlingen“ behauptet, dass mindestens die Hälfte der Asylforderer (sog. „Flüchtlinge“) in Deutschland als psychisch krank eingestuft werden müsse. Die meisten leiden laut der Kammer an posttraumatischen Belastungsstörungen (PTBS) (40 bis 50 Prozent) oder an Depressionen (50 Prozent).

Auch bei Asylantenkindern in Deutschland sollen vermehrt Krankheiten aufgrund traumatischer Erlebnisse „festgestellt worden“ sein. Etwa jedes fünfte dieser Kinder soll an PTBS leiden – das wäre 15-mal häufiger als bei in Deutschland geborenen Kindern.

Eine konkrete Auswirkung dieser Leitlinien könnte sein, dass gewalttätige Migranten noch seltener mit Verurteilungen oder Haftstrafen rechnen müssen als zuvor. Die Diagnose PTBS macht das möglich.

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Polizei Willkür

Der Ehrliche ist der Dumme: Bauern fassen Schleuser – und haben dafür nun die Polizei am Hals

Drei mutige Bauern in Berchtesgaden haben kürzlich einen Schleuser ergriffen und an die Polizei übergeben. Doch nun sind sie in der Zwickmühle – die Polizei untersucht, ob ihr Vorgehen den Gesetzesvorgaben entsprach.

Der Schleuser, ein Serbe, brachte am Mittwoch illegal 18 Migranten in einem stark überfüllten Transporter über einen kleinen Grenzübergang nach Deutschland. Frühmorgens setzte er die Geschleusten unterhalb eines Bauernhofs ab und versuchte anschließend zu fliehen. Die drei Bauern zerrten ihn aus seinem Auto und hielten ihn fest.

Die Staatsanwaltschaft prüft nun die Verhältnismäßigkeit der Festnahme durch Privatpersonen. Der Serbe behauptete, dass die Männer ihn schlugen, als sie ihn festhielten. Landwirt Hans H. ist verwirrt: „Wir haben lediglich unsere bürgerliche Pflicht erfüllt. Der Mann hätte sein kriminelles Handeln fortgesetzt, wenn wir ihn nicht gestoppt hätten.“ Weiter sagt er: „Wir haben den Mann nicht geschlagen.“

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Das bayerisch-österreichische Grenzgebiet ist regelmäßig von illegalen Grenzübertritten und Schleusungen betroffen. Die Bundespolizei ist überlastet und die Bevölkerung verliert langsam ihre Geduld.

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Ausländerkinder

Multikulturalismus in Dresden: Bis zu 96 Prozent Ausländeranteil an Schulen

Nach drei Jahrzehnten seit der Wiedervereinigung sind auch die mitteldeutschen Länder keine Inseln der Seligen mehr. Vor allem die Zunahme an Überfremdung hat längst auch den Osten der Republik erreicht – mit den entsprechenden Konsequenzen.

An sächsischen Schulen ist der Anteil von Ausländern geradezu explodiert. Die Antwort des Staatsministeriums für Kultur auf eine Anfrage des AfD-Abgeordneten Hans-Jürgen Zickler verdeutlicht diesen Trend. Der Migrantenanteil an einigen Dresdner Schulen liegt tatsächlich bei bis zu 96 Prozent.

Schufa Daten löschen lassenBeispielsweise weisen die 122. Grundschule Klassen mit einem Migrantenanteil von 72 bzw. 80 Prozent auf, in der 129. Schule sind es 78 Prozent und in der 135. Schule 77 Prozent. Auch bei den Oberschulen liegen die Anteile bei der 101. und 107. Schule mit 96 bzw. 68 Prozent besonders hoch.

Zickler kritisiert diese Entwicklung in einer Pressemitteilung: „Der hohe Migrantenanteil an vielen Schulen zerstört die Bildungschancen unserer deutschen Schüler.“ Er hebt hervor, dass „ein babylonisches Sprachgewirr und Asylbewerber aus bildungsfernen Ländern einen normalen Unterricht unmöglich machen.“ Dies, so Zickler, werde auch durch die aktuellen Pisa-Ergebnisse bestätigt.

Zickler gibt dem sächsischen Kultusminister Christian Piwarz (CDU) die Verantwortung für diese Entwicklung. Er stellt fest, dass Piwarz „seit diesem Schuljahr alle Ukrainer in deutsche Regelklassen gesteckt hat, egal wie schlecht ihre Deutschkenntnisse sind.“ Zickler verweist auf die Forderung der AfD, Ukrainer und Asylbewerber vorrangig in eigenen Klassen in ihrer Landessprache zu unterrichten. Zudem sollten Ukrainer verstärkt online nach ukrainischen Lehrplänen unterrichtet werden, um auch den Lehrermangel zu mindern.

Angesichts dieser Entwicklungen planen immer mehr Deutsche eine Auswanderung nach Ungarn, wo es eine große deutschsprachige Gemeinschaft mit patriotischer Einstellung gibt. Es ist bekannt, dass das Leben in Ungarn nicht nur sicherer und angenehmer als in Deutschland ist, sondern auch mit niedrigeren Steuern und den niedrigsten Strompreisen in der gesamten EU lockt. Wer sich umfassend über das Thema Auswandern nach Ungarn informieren möchte, dem hilft beispielsweise dieser Ratgeber weiter.

Energie Überwachung

Energie-Überwachung in Köln: Wärmeisolierung wird überprüft

Der aktuelle Klimaschutz zeigt zunehmend autoritäre Tendenzen. Die meisten Maßnahmen, die unter dem Banner des „Klimaschutzes“ durchgeführt werden, werden durch die politisch gesetzten Klimaziele gerechtfertigt. Diese Ziele wurden im Rahmen verschiedener „Klimagipfel“ festgelegt, von Regierungen übernommen und bis auf die kommunale Ebene heruntergebrochen. Städte stehen ebenfalls unter Druck, bis in naher Zukunft „klimaneutral“ zu werden.

Um dieses Ziel zu erreichen, wird von den Bürgern erwartet, ihren Beitrag zu leisten – sei es durch neue Abgaben oder konkrete Verhaltensänderungen. Der Energieverbrauch der Haushalte soll sinken, indem Einzelpersonen weniger heizen, Strom verbrauchen und duschen.

Diese Anstrengungen gehen mit Überwachung und Vorschriften einher. Köln zeigt bereits, wie dies aussieht – und es wird vermutlich bald in deutschen Städten Standard sein.

Im Kölner Stadtteil Neubrück wurden kürzlich im Auftrag des Energieversorgers Rheinenergie an fast jedem Gebäude Wärmebilder erstellt. Ein mit einer Wärmebildkamera ausgestatteter Kfz-Kombi fuhr dazu nachts durch die Straßen.

Die Aktion zielt darauf ab, das „Klimaziel“ der Stadt Köln zu erreichen, bis 2035 klimaneutral zu werden – mit null Emissionen und Treibhausgasen. Um dies zu erreichen, müssen Gebäudebesitzer ihre Immobilien verbessern, sei es durch Dämmung der Dächer oder den Austausch alter Fenster. Die Wärmebilder identifizieren die Schwachstellen der Gebäude.

Die Aufnahmen stammen von einem Mannheimer Start-up-Unternehmen, das vom Energieversorger Rheinenergie beauftragt wurde. Die Wärmebilder werden anhand einer Farbskala analysiert und ausgewertet, um Wärmeverluste an Gebäuden zu identifizieren. Helle Farben zeigen höhere Temperaturen an, dunkle niedrigere. Je „wärmer“ ein Bereich erscheint, desto schlechter ist die Isolierung des Gebäudes.

Die Auswertung der Aufnahmen will Rheinenergie den Hauseigentümern im kommenden Frühjahr kostenpflichtig anbieten, vorerst auf freiwilliger Basis. Es ist jedoch absehbar, dass Behörden anhand dieser Wärmebilder Druck auf Hausbesitzer und Mieter ausüben werden, um individuelle „Klimaziele“ durchzusetzen.

Steigende Strompreise 2023: Warum ein Anbieterwechsel wichtig ist

Das neue Jahr bringt leider auch eine unerfreuliche Nachricht: die Strompreise steigen erneut. Dieser Anstieg belastet nicht nur den Geldbeutel, sondern erfordert auch aktive Maßnahmen, um die Auswirkungen auf die Haushaltskosten zu minimieren.

Um diesen Kostenanstieg zu bewältigen, ist es ratsam, die aktuellen Strompreise zu überprüfen und möglicherweise den Anbieter zu wechseln. Ein Vergleich der Anbieter kann helfen, günstigere Tarife zu finden und somit die Auswirkungen der Preiserhöhung abzumildern.

Ein Anbieterwechsel ist heute einfacher als je zuvor. Online-Vergleichsplattformen bieten einen Überblick über verschiedene Stromtarife und -anbieter. Durch einen Wechsel zu einem günstigeren Tarif kann viel Geld gespart werden, ohne auf Qualität und Zuverlässigkeit verzichten zu müssen.

Die Vielzahl an verfügbaren Tarifen ermöglicht es, einen maßgeschneiderten Plan zu finden, der den individuellen Bedürfnissen entspricht. Ein solcher Wechsel erfordert oft nur wenige Minuten, kann jedoch langfristig zu erheblichen Einsparungen führen.

Es ist wichtig, aktiv zu werden und nicht einfach die gestiegenen Kosten hinzunehmen. Durch den Vergleich der Strompreise und den Wechsel zu einem kostengünstigeren Anbieter können Haushalte auch in Zeiten steigender Preise ihre Ausgaben im Griff behalten.