kriminelle Ausländer

Freibrief für gewalttätige Ausländer: Fast die Hälfte der Asylforderer ist angeblich psychisch belastet

Für zugewanderte Messerstecher („Einzelfälle“) wird es womöglich schwieriger, in Deutschland ins Gefängnis zu kommen. Die Zahlen psychisch belasteter Migranten steigen laut der Bundespsychotherapeutenkammer (PbtK) deutlich an.

Ein von ihnen veröffentlichter Leitfaden mit dem Titel „Psychische Erkrankungen bei Flüchtlingen“ behauptet, dass mindestens die Hälfte der Asylforderer (sog. „Flüchtlinge“) in Deutschland als psychisch krank eingestuft werden müsse. Die meisten leiden laut der Kammer an posttraumatischen Belastungsstörungen (PTBS) (40 bis 50 Prozent) oder an Depressionen (50 Prozent).

Auch bei Asylantenkindern in Deutschland sollen vermehrt Krankheiten aufgrund traumatischer Erlebnisse „festgestellt worden“ sein. Etwa jedes fünfte dieser Kinder soll an PTBS leiden – das wäre 15-mal häufiger als bei in Deutschland geborenen Kindern.

Eine konkrete Auswirkung dieser Leitlinien könnte sein, dass gewalttätige Migranten noch seltener mit Verurteilungen oder Haftstrafen rechnen müssen als zuvor. Die Diagnose PTBS macht das möglich.

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Jobcenter fordert Geld von Willkommensklatscher

Unser Mitleid hält sich in Grenzen

Nun fordern die »Jobcenter« vorsorglich von Tausenden Gutmenschen die Kosten zurück, die für den Lebensunterhalt ihrer »Gäste« entstanden sind, weil sonst Verjährungsfristen drohen.

Im Kollektivrausch des Willkommenswahns mit Fähnchenschwenken und Teddybär-Würfen übernahmen tausende verklärte Deutsche und ausländische Mitbürger Bürgschaften für die Kosten, für Wohnung und Unterhalt der »Neuhinzugekommenen«.

Es gab Landesaufnahmeprogramme, in denen sich Angehörige, sozial Engagierte, Gemeinden und politische Extremisten (Motto: »Deutschland verrecke!« oder »Nie wieder Deutschland!«) verpflichteten, für die Kosten der Zuwanderer aufzukommen. Im Gegenzug erhielten diese dann ein Visum, also eine Aufenthaltsgenehmigung.

Nun fordern die »Jobcenter« vorsorglich von Tausenden dieser Bürgen die Kosten zurück, die für den Lebensunterhalt ihrer »Gäste« entstanden sind, weil sonst Verjährungsfristen drohen.

KfZ Versicherung vergleichen und sparenPro Asyl, die evang. Kirche und der Flüchtlingsrat kritisieren und warnen vor den existenzbedrohenden Folgen für die betroffenen »Flüchtlingsbürgen«, die oft Bürgschaften für ganze Familien übernommen haben.

Als es in Deutschland noch eine Schulbildung und Allgemeinbildung gab, wusste jeder Volljährige, was es heißt, für seinen Schwager, Onkel oder Freund eine Bürgschaft für dessen Schulden zu unterschreiben. Aber auch ohne Bildung kann man das am Schalter seiner Sparkasse erfahren. Soziales und humanes Handeln in allen Ehren, aber bitte nicht auf Kosten der Allgemeinheit!

Unser Mitleid hält sich in Grenzen.

 

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Flüchtlingskriminalität: Zahlen und Fakten

Das Bundeskriminalamt (BKA) hat im Mai die Daten zur Flüchtlingskriminalität in der Ausarbeitung „Kriminalität im Kontext von Zuwanderung, Bundeslagebild 2017“ veröffentlicht. Die Lage ist außerordentlich dramatisch, wie die nachfolgende Statistiken belegen.

Etwa zwei Fünftel der tatverdächtigen Zuwanderer stammte 2017 aus den Hauptherkunftsstaaten der Asylsuchenden

Den größten Anteil an den tatverdächtigen Zuwanderern stellen Zuwanderer aus den Hauptherkunftsstaaten von Asylsuchenden Syrien (20 %), Afghanistan (11 %) und Irak (8 %).
Der Anteil der tatverdächtigen Zuwanderer aus den Maghreb-Staaten Algerien, Marokko und Tunesien lag insgesamt bei 9 %. Der Anteil der tatverdächtigen Zuwanderer aus den Balkanstaaten Albanien, Bosnien und Herzegowina, Kosovo, Mazedonien und Serbien lag zusammen bei 11 %.

Tatverdächtige Flüchtlinge Top-20 Staaten

Beim Vergleich des Tatverdächtigenanteils mit dem entsprechenden Zuwandereranteil zeigen sich deutliche Unterschiede in Bezug auf tatverdächtige Zuwanderer aus einzelnen Staaten und Regionen. So lag der Anteil der tatverdächtigen Zuwanderer aus den Hauptherkunftsstaaten Syrien, Afghanistan und Irak insgesamt bei 39 %, während ihr Anteil an den Asylsuchenden bei 61 % lag. Dem gegenüber lag der Anteil der tatverdächtigen Zuwanderer aus den Maghreb-Staaten Algerien, Marokko und Tunesien bei 9 %, während ihr Anteil an den Asylsuchenden lediglich 2,4 % betrug.

Straftaten gegen die sexuelle Selbstbestimmung (tatverdächtige Flüchtlinge)

Statistik oben: Straftaten gegen die sexuelle Selbstbestimmung (u.a. Vergewaltigung, sexuelle Belästigung, sexuelle Nötigung) mit mindestens einem tatverdächtigen Flüchtling.

Straftaten gegen das Leben (tatverdächtige Flüchtlinge)

Statistik oben: Straftaten gegen das Leben (u.a. versuchter und vollendeter Mord, Totschlag und fahrlässige Tötung) mit mindestens einem tatverdächtigen Flüchtling.

Rohheitsdelikte und Straftaten gegen die persönliche Freiheit (tatverdächtige Flüchtlinge)

Statistik oben: Rohheitsdelikte und Straftaten gegen die persönliche Freiheit (u.a. Körperverletzungsdelikte, Raubstraftaten, Freiheitsberaubung, Nötigung und Bedrohung) mit mindestens einem tatverdächtigen Flüchtling.

 

Rauschgiftdelikte (tatverdächtige Flüchtlinge)

Statistik oben: Rauschgiftdelikte mit mindestens einem tatverdächtigen Flüchtling.

 

Weitere Erläuterungen zur Flüchtlingskriminalität:

Erfaßt werden in der „Polizeilichen Kriminalitätsstatistik“ (PKS) die der Polzei bekannt gewordenen und durch sie endbearbeiteten  versuchten und vollendeten Straftaten bei Abgabe an die Staatsanwaltschaft.

  • Die überwiegende Mehrheit der tatverdächtigen Zuwanderer war männlich (87 Prozent).
  • Zwei Drittel (66 Prozent) der tatverdächtigen Flüchtlinge waren jünger als 30 Jahre
  • Insgesamt wurden im Jahr 2017 im Bereich der Allgemeinkriminalität (ohne ausländerrechtliche Verstöße) 289.753 Straftaten registriert, bei denen mindestens ein Zuwanderer als Tatvrdächtiger ermittelt wurde.

KfZ Versicherung vergleichen und sparenZahlen sagen mehr als viele Worte

Es ist so beschämend wie üblich, wie Politik und Medien die Kriminalität von Flüchtlingen herunterspielen.

Das werden akrobatische Berechnungen aufgestellt, mit fadenscheinigen Argumenten beschwichtigt oder verschwiegen, wenn es darum geht, Flüchtlingskriminalität zu verharmlosen.

Allen Beschwichtigern ins Stammbuch:

  • Jede Straftat ist eine zuviel, ob sie von Deutschen oder angeblich Schutzsuchenden verübt wird.
    Maria L. (19), Mia V. (15), Susanna F. (14) – stellvertretend für viele – könnten aber ohne Merkelsche Willkommenspolitik noch leben!
  • Die Ausrede, auch Deutsche seien kriminell und ihr Anteil sei nicht geringer, geht fehl.
    Die hier aufgeführten Statistiken zeigen eindeutig, daß die Zahlen der Straftaten durch Flüchtlinge rasant steigen. Darum geht es, nicht um kriminelle Deutsche, die es ebenfalls gibt.
  • Ausreden wie Frust oder Armut können keine Argumente sein, insbesondere nicht für sexuelle Straftaten. Auch der Hinweis auf andere kulturelle Wurzeln und Traditionen taugen nicht zur Entschuldigung, zur Begründung milder Strafen und zur Ablehnung einer Abschiebung.
    Legen Sie Ihren Gesprächspartnern, die andere Meinung sind, diese Statistiken vor, die Zahlen sind eindeutig und sagen mehr als tausend Worte!

 

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Die große »Flüchtlings«-Welle steht noch bevor

Europa muss sich auf massive Einwanderung aus Afrika einstellen, sagt ein amerikanischer Forscher. Daran werde auch Entwicklungshilfe nichts ändern. Den moralischen Standpunkt der Deutschen findet er »sonderbar«.

illegale Einwanderung in Deutschland | Flüchtlingswelle nach Europa

Der Journalist und Afrika-Kenner Stephen Smith hat ein Buch verfasst, das für Kontroversen sorgt. Das bislang nur in französischer Sprache erschienene Werk trägt den Titel »La ruée vers l’Europe«, also »Ansturm auf Europa«. Demnach sei angesichts der demographischen und wirtschaftlichen Entwicklungen in Afrika und Europa eine massive Migration Richtung Norden unausweichlich.

Laut Prognosen wird Europa im Jahr 2050 aus 450 Millionen alternden Bewohnern bestehen, während Afrika von 2,5 Milliarden mehrheitlich jungen Menschen bewohnt sein wird. Laut Smith wird dasselbe geschehen wie früher in Europa: Zwischen 1850 und dem Ersten Weltkrieg wanderte rund ein Fünftel der Bevölkerung aus. Laut Umfragen wollen 42 Prozent der Afrikaner im Alter zwischen 15 und 25 Jahren auswandern.

Dieser unzufriedenen und schier unüberschaubaren Masse steht ein völlig liberalisiertes Europa gegenüber, das es sich zur Aufgabe gemacht zu haben scheint, unterzugehen.

Dabei wäre es faktisch leicht möglich, die Flüchtlingswelle aufzuhalten. Die Europäischen Staaten verfügen zusammen über ausreichend Mittel, um alle Grenzen dicht zu machen.

KfZ Versicherung vergleichen und sparenEinen ernstzunehmenden internationalen Widerstand dagegen würde es kaum geben. Die Vereinigten Staaten unter Trump schotten sich ebenfalls ab, Russland und China wäre ein gefestigtes Europa als Partner lieber als ein unkalkulierbarer, im Chaos versinkender Kontinent. Trotzdem passiert nichts. Es fehlt am Willen der verantwortlichen Politiker.

Und mit den Afrikanern wird auch die afrikanische Lebensweise »integriert«. Die Zustände werden sich verschlechtern, der Wohlstand wird sinken. Frauen werden zu »Dienern«, Männer zu Mordopfern, Kinder zu Bandenkriegern. Wenn dann Europa kein Traum mehr ist, in dem Milch und Honig fließen, »flüchten« nachfolgende Migranten dann eben in andere »reiche Länder« Asiens oder Amerikas.

Bereite dich auf die Krise vor!