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Warum deutsche Patrioten ein Problem mit Meinungsfreiheit haben

Ob nun die Partei AfD mit Parolen wie „Mut zur Wahrheit“ oder außerparlamentarische Gruppen auftreten, die Forderungen nach Meinungsfreiheit werden immer wieder laut. Tatsächlich gibt es in Deutschland auch ein massives Problem mit der Meinungsfreiheit. Auch wenn man rechtlich gesehen vieles sagen darf, gibt es dennoch Sondergesetze, welche viele Äußerungen unter Strafe stellen und die Menschen politisch verfolgen.

Einschränkungen der Meinungsfreiheit

Neben der juristischen Beschneidung der Meinungsfreiheit wird diese vor allem auch durch gesellschaftliche Ausgrenzung, Boykott, Zensur, Berufsverbote und soziale Ächtung unterdrückt. Die Meinungsfreiheit wird dadurch indirekt unterdrückt, weil Menschen sich nicht mehr trauen, ihre Meinung zu äußern, da dies schwerwiegende Folgen haben kann, wie den Verlust des Arbeitsplatzes oder den Rauswurf, usw.

Herausforderungen für die deutsche Rechte

Ob es nun Gastwirte sind, die Schilder mit „Kein Bier für Nazis“ anzeigen, oder die Regierung sogar unverhohlen zum „Kampf gegen Rechts“ aufruft, die deutsche Rechte ist zweifelsohne das größte Opfer in Bezug auf Meinungsfreiheit. Dennoch scheint ein Großteil der deutschen Patrioten die Problematik nicht ernst genug zu nehmen, denn während sie einerseits die mangelnde Meinungsfreiheit kritisieren, betreiben sie andererseits selbst fleißig die Einschränkung derselben.

Widersprüche innerhalb der AfD und anderen Gruppen

Beispiele von der AfD zeigen diese Widersprüche deutlich auf: Statt für Meinungsfreiheit gibt es bei der AfD eine Unvereinbarkeitsliste, auf der völlig willkürlich Organisationen aufgeführt werden, deren ehemalige Mitglieder keine AfD-Mitglieder werden können. Zahlreiche Parteiausschlussverfahren gegen Mitglieder, die „Mut zur Wahrheit“ wörtlich genommen haben, zeigen eine Diskrepanz zwischen Worten und Taten innerhalb der Partei.

Beispiele von der AfD:
Statt für Meinungsfreiheit gibt es bei der AfD eine Unvereinbarkeitsliste, auf der völlig willkürlich Organisationen aufgeführt werden, deren ehemalige Mitglieder keine AfD-Mitglieder werden können.

Daniel Halemba

Oder die zahlreichen Parteiausschlussverfahren gegen Mitglieder, die „Mut zur Wahrheit“ wörtlich genommen haben und als Dank ein Parteiausschlussverfahren erhalten haben.

Ganz aktuell ist der Fall des bayerischen Landtagsabgeordneten Daniel Halemba, den die AfD einfach hat fallen lassen und nun einen Parteiausschluss fordert.

Immer wieder kann man beobachten, wie die Meinungsfreiheit ausgerechnet von denen eingeschränkt wird, die selbst Opfer der mangelhaften Meinungsfreiheit sind und selbst immer wieder Forderungen nach mehr Meinungsfreiheit aufstellen.

Selbstzensur und Widersprüche in der Praxis

Telegram-Politik Ungarn

Immer wieder kann man beobachten, wie die Meinungsfreiheit ausgerechnet von denen eingeschränkt wird, die selbst Opfer der mangelhaften Meinungsfreiheit sind und sich selbst immer wieder Forderungen nach mehr Meinungsfreiheit auf die Fahnen schreiben. Ein Beispiel ist der Schweizer Patriot Ignaz Bearth, der bei Telegram eine Gruppe zum Thema „Auswandern nach Ungarn“ betreibt und dessen Moderatoren, eine völlig einseitige Zensur durchführen.

Wie am 29.12.2023, als ein Nutzer in der Gruppe „Ungarn Politik“ einen Artikel zur Korruption in der Ukraine teilte, der sofort von einer Birgit gelöscht und durch einen Beitrag mit den Regeln ersetzt wurde. Kritik darauf wurde ebenso sofort gelöscht.
Das Absurde daran: Ein Beitrag zu einem rein deutschen Thema stand darüber, wurde jedoch nicht gelöscht.

Der Artikel zum Thema „Korruption in der Ukraine“ passte zu Ungarn im Gegensatz zu „Antisemitismus in Deutschland“. Immerhin spricht Viktor Orban genau dieses Thema ständig an und blockiert deswegen auch den EU-Beitritt der Ukraine.

Während libertäre Aktivisten tatsächlich Meinungsfreiheit für alle Menschen fordern und auch vorleben, handeln Patrioten entgegengesetzt zu dem, was sie selbst predigen und fordern.

Notwendigkeit eines Umdenkens

Es ist dringend notwendig, über diese Widersprüche nachzudenken und sich bewusst zu machen, dass das, was man fordert, auch selbst vorzuleben ist. Während libertäre Aktivisten tatsächlich Meinungsfreiheit für alle Menschen fordern und auch vorleben, handeln Patrioten oft im Widerspruch zu ihren eigenen Forderungen. Die Frage bleibt, ob solchen Patrioten vertraut werden kann und ob sie wirklich an der Regierung sein sollten. Ein dringendes Umdenken ist erforderlich.

Ungarn Flagge

Viktor Orbán blockiert Beitritt der Ukraine zur EU

Ungarn bleibt hart gegenüber der Ukraine

Die Bemühungen von Brüssel, die Ukraine in die EU aufzunehmen, stoßen auf den Widerstand Ungarns und ihres Präsidenten Orbán. Trotz der Freigabe von 10,2 Milliarden Euro an EU-Geldern beharrt Orbán auf seinem klaren Nein.

Orbáns Standpunkt

Orbán machte seine Position beim EU-Gipfel in Brüssel unmissverständlich klar: Die Ukraine habe drei von sieben Bedingungen nicht erfüllt, die für Verhandlungen notwendig sind. Er betonte, dass für Ungarn keine Verhandlungsgrundlage mit der Ukraine bestehe und die EU-Erweiterung kein theoretisches Thema sei. Er lehne es ab, ungarische Interessen mit der Ukraine-Frage zu verknüpfen.

EU-Kommissionspräsidentin von der Leyen’s Sichtweise

Ursula von der Leyen hingegen drängt auf den Beginn von Beitrittsverhandlungen. Sie argumentiert damit, dass die Ukraine Maßnahmen gegen Korruption ergreift und sich um die Verbesserung der Situation nationaler Minderheiten bemüht.

Hürden und Standpunkte

Orbán weist darauf hin, dass die bereits zugesagten Gelder im EU-Budget vorgesehen sind und eine zusätzliche Unterstützung außerhalb des Budgets organisiert werden müsste. Zeitdruck sehe er dabei nicht und betonte, dass er nicht auf dem Gipfel sei, um Geschäfte zu machen.

Beindruckend: Orbáns Standhaftigkeit

Orbáns Beständigkeit in Bezug auf die Ukraine-Frage zeigt eine klare Haltung, die er als Schutz der ungarischen Interessen betrachtet. Seiner Ansicht nach ist es unerlässlich, dass die Ukraine zuvor festgelegte Kriterien erfüllt, bevor Beitrittsverhandlungen eingeleitet werden. Sein Standpunkt betont die Wichtigkeit, dass bereits zugesagte Gelder gemäß den festgelegten Plänen genutzt werden und zusätzliche Verhandlungen nicht erforderlich sind. Orbáns Entschlossenheit spiegelt seine Überzeugung wider, dass das Wohl seines Landes oberste Priorität hat.

Auswandern nach Ungarn

Die deutsche Auswanderung nach Ungarn: Eine Unterstützung für Orbáns Politik

Ein Trend in Richtung Ungarn

In den letzten Jahren ist ein bemerkenswerter Trend zu beobachten: Eine wachsende Anzahl deutscher Staatsbürger entscheidet sich für einen Umzug nach Ungarn. Diese Bewegung wird oft mit der Zustimmung zur Politik von Viktor Orbán in Verbindung gebracht.

Orbáns politische Ausrichtung

Orbáns Politik basiert auf nationaler Souveränität und konservativen Werten, die in Deutschland eine Anzahl von Anhängern gefunden hat. Viele schätzen Orbáns Fokus auf die Bewahrung nationaler Identität und kultureller Werte. Die meisten Ungarn Auswanderer betrachten Ungarn als einen Ort, der ihre Ansichten und Überzeugungen besser widerspiegelt.

Anziehung durch traditionelle Werte

Die Betonung traditioneller Werte sowie Orbáns Standhaftigkeit in Angelegenheiten wie Einwanderung, Familie und Wirtschaft zieht immer mehr Deutsche nach Ungarn. Orbáns politische Agenda wird als Alternative zu den Entwicklungen in Deutschland und anderen europäischen Ländern betrachtet.

Orbáns politische Agenda als Anziehungspunkt

Obwohl die Entscheidung, nach Ungarn auszuwandern, verschiedene Gründe haben kann, ist die Unterstützung für Orbáns Politik zweifellos ein bedeutender Faktor für viele Deutsche, die diesen Schritt erwägen. Diese Tendenz spiegelt die zunehmende Anziehungskraft Ungarns für Menschen wider, die ähnliche politische und gesellschaftliche Ansichten teilen und nach einem Umfeld suchen, das diese Werte repräsentiert.